Cane Corso

alanoDer Ursprung des Cane Corso (auch oft "italienische Dogge" genannt) liegt im Dunkeln. Eine Abstammung vom Mastino Napoletano, der selbst als eine Variante des Cane Corso bezeichnet wird, ist umstritten. Sicher ist, dass es in Süditalien und Sizilien schon im 4. Jahrhundert eine Form des Fanghundes gab. Die wechselseitige Einflussnahme zwischen Spanien und Italien im Mittelalter legt die Vermutung nahe, dass der spanische Alano deutlich zur Ausformung des heutigen Cane Corso beigetragen hat. Der Name leitet sich von "cohors" ab, was im lateinischen etwa "Hüter des Hauses" bedeutet.

In Italien arbeiten diese Hunde oft im Rudel und werden als Familien-, Schutz-, Herdentreiber- oder Hütehunde gehalten und sind außerhalb Italiens relativ selten anzutreffen. Sie gelten als gelehrig, arbeitsfreudig, ruhig, freundlich, kinderlieb, treu, anschmiegsam, verspielt, sportlich und verhalten sich Fremden gegenüber eher gleichgültig und uninteressiert insofern ihre Familien oder deren Besitz nicht bedroht werden. (Quelle: Wikipedia)

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